1 schlafzimmer haus zu kaufen

Überblick

Address: Großbeerenstraße 56B, 10965 Berlin

Objektbeschreibung

Es empfängt eine 2-Zimmerwohnung mit jener Großzügigkeit, für die Berlins herrschaftliche Vorderhäuser berühmt sind. 80 Quadratmeter stehen den Bewohnern zur Verfügung, welche nach Auflagen der Denkmalschutzbehörde saniert wurde.

Über die Treppen von Aufgang Berthold geht es zu dieser 2-Zimmerwohnung in der zweiten Etage. Ihre sinnvoll organisierten 80 Quadratmeter verteilen sich auf zwei großzügige Zimmer, eine Küche und ein neues Bad. Ein 26 Quadratmeter großer Raum liegt rechts der Diele und schaut mit zwei Fenstern zum Hofgarten. Nebenan bietet das zweite Zimmer 33 Quadratmeter. Da es in einer Ecke des Gebäudes liegt, profitiert es von Fenstern in zwei Blickrichtungen. Außerdem kann hier, dank der offenen Anbindung an die Küche, kulinarischer Genuss gemeinschaftlich mit der Zubereitung der Speisen beginnen.

Im Sinne des Denkmalschutzes wurden Wände und Böden mit Umsicht behandelt, Stuck und Deckenschmuck mühevoll aufgearbeitet, originalgetreu vervollständigt oder sogar erneuert. Gleiches gilt für das historische Parkett und die Holzfußböden. Angelehnt an das Original wurden sie falls notwendig durch neues Fischgrätparkett in Eiche ersetzt. Zudem wurden die Fenster überarbeitet. Das elegante Badezimmer integrieren formschön Dusche mit mattschwarzen Fliesen an Boden und Wände. Einzig über den Waschtischen brechen grafische Natursteinfliesen das Ebenmaß.

Luxuriöse Armaturen und durchdachte Keramikobjekte, die dimmbaren Downlights, die aus Holz gefertigte Unterbau-Waschtischkonsole mit beleuchteten Schubladen und der dimm- und heizbaren Wandspiegel ergänzen das Design mit funktionalem Stil. Vom Heizkörper bis zum Handtuchhalter wirkt jedes Ausstattungsdetail am Ästhetikkonzept mit. Für beste, mediale Verbindungen sorgen neue Internet-, Telefon- und TV-Leitungen. Ein Stangenschloss sichert die Wohnungstür. Zur Einheit gehört ein Motorrad-Stellplatz in der Tiefgarage.

Hier zu leben war schon immer ein Privileg, heute wird es von modernem Komfort ergänzt.

Gebäude

Er ist ein Juwel aus wilhelminischer Zeit und bereichert Berlin als herausragendes Baudenkmal: Riehmers Hofgarten. Mut und visionäre Hingabe haben Wilhelm Riehmer einst dazu inspiriert, sich als Bauherr zugunsten gehobener Wohnqualität über stadtplanerische Standards hinwegzusetzen. Statt dichter Wohnhausbesiedlung um enge Hinterhöfe, ließ der Maurermeister 1891/92 auf seinem Gelände ein prachtvolles Ensemble entstehen.

Mit Liebe zum Detail und denkmalpflegerischer Sorgfalt wurde das schmucke Kulturgut in weiten Teilen saniert. Heute erstrahlt es neu in historischem Glanz. Die stolzen Fassaden präsentieren sich mit heller Struktur, während in den Treppenhäusern Naturtöne vorherrschen. Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Treppengeländer wurden in Anlehnung an die Originalgestaltung neu aufgearbeitet. Auf den Zwischenebenen zeugen partiell freigelegte Fresken von der kunstvollen Ästhetik der Entstehungszeit. Um kultivierten Ansprüchen zu entsprechen, wurde zeitgemäße Qualität perfekt integriert. Die Beleuchtung sowie die Klingel- und Videosprechanlagen vollenden die authentische Gestaltung mit hochwertiger und neuester Technik. Die Wasserversorgungs- und Entsorgungsleitungen sowie Heizungs- und Elektroinstallationen wurden teils optimiert oder erneuert.

Die elf Hausaufgänge sind nach den Sprösslingen der Hohenzollern-Dynastie benannt. Entsprechend geht es in der Großbeerenstraße 56 B über Aufgang Berthold zu einer Wohnung im zweiten Stock. Auf 80 Quadratmetern verwöhnt sie Bewohner, die Freude an modern aufgewerteter Altbausubstanz haben. In der Gemeinschaft des Ensembles profitieren die Bewohner vom ansprechenden Hofgarten, der mit angelegten Pfaden, Picknickwiesen, einer Boule-Fläche und einem Spielplatz, Ruhe, Begegnung und Unterhaltung bietet. Weiteren Komfort gewähren die überdachten Kinderwagen- und Fahrradstellplätzen sowie die, über den Hofgarten zu erreichende, Tiefgarage.

Bereich

Seit Jahren rangiert Berlin im weltweiten Städte-Ranking unter den Top Ten. Komplexes Kulturgeschehen, ansprechende Lebensart und eine einzigartige Historie haben der Metropole zu Weltruf verholfen. Ihm folgen jährlich Millionen Besucher, um sich ihr eigenes Bild zu machen. 400.000 Besucher waren im vergangenen Jahrzehnt so von der Stadt überzeugt, dass sie nun hier wohnen.

Gewiss, die hohe Lebensqualität macht es leicht, das Herz an Berlin zu verlieren. Doch die Stadt glänzt auch auf anderem Niveau. Als Wissenschaftsmetropole bietet Berlin Kompetenz auf fast allen Forschungsgebieten. Zudem hat die Hauptstadt der Internet-Start-ups eine ökonomische Dynamik entwickelt, die internationale Unternehmen anzieht. Die Lage mitten in Europa spricht ebenso für den Standort wie das Potenzial qualifizierter Absolventen und die Nähe zur Gründerszene mit den Geschäftsideen von morgen.

Gerade Kreuzberg spiegelt die Impulse junger Generationen wider und ist ein Hotspot für Trends. Neben innerstädtischer Lage und legendärem Szeneleben bestimmt kultivierte Geschäftigkeit und kreative Vielfalt den Alltag. Insbesondere der berühmte Bergmannstraßen-Kiez hat als Flaniermeile große Strahlkraft. Kein Geschäft ist hier wie das andere ob Wein-, Torten- oder Kaffeespezialisten, ob Trödel, Designobjekt oder Vintageware zum Kilopreis, ob Hundefeinkost, veganer Imbiss oder Wurstbude von Weltrang dazwischen Kinos, Theater und Kirchen, die sich spektakulär in Konzerthäuser verwandeln. Das alles in historischer Kulisse mit Straßenzügen, die vom kulturellen Erbe der Stadt erzählen. Viktoriapark, Park am Gleisdreieck oder die Weite des Tempelhofer Flugfelds bieten Naherholung und Spielraum für Freizeitaktivitäten. Ein lebendiger Kiez der Möglichkeiten, der die Menschen gerne hier zuhause sein lässt.

Ein fantastisches Ideal von besonderem Wohnen wie es das Ensemble des Riehmers Hofgarten umfassend erfüllen kann.

Gebäude

Er ist ein Juwel aus wilhelminischer Zeit und bereichert Berlin als herausragendes Baudenkmal: Riehmers Hofgarten. Mut und visionäre Hingabe haben Wilhelm Riehmer einst dazu inspiriert, sich als Bauherr zugunsten gehobener Wohnqualität über stadtplanerische Standards hinwegzusetzen. Statt dichter Wohnhausbesiedlung um enge Hinterhöfe, ließ der Maurermeister 1891/92 auf seinem Gelände ein prachtvolles Ensemble entstehen.

Mit Liebe zum Detail und denkmalpflegerischer Sorgfalt wurde das schmucke Kulturgut in weiten Teilen saniert. Heute erstrahlt es neu in historischem Glanz. Die stolzen Fassaden präsentieren sich mit heller Struktur, während in den Treppenhäusern Naturtöne vorherrschen. Haus- und Wohnungstüren, Fenster und Treppengeländer wurden in Anlehnung an die Originalgestaltung neu aufgearbeitet. Auf den Zwischenebenen zeugen partiell freigelegte Fresken von der kunstvollen Ästhetik der Entstehungszeit. Um kultivierten Ansprüchen zu entsprechen, wurde zeitgemäße Qualität perfekt integriert. Die Beleuchtung sowie die Klingel- und Videosprechanlagen vollenden die authentische Gestaltung mit hochwertiger und neuester Technik. Die Wasserversorgungs- und Entsorgungsleitungen sowie Heizungs- und Elektroinstallationen wurden teils optimiert oder erneuert.

Die elf Hausaufgänge sind nach den Sprösslingen der Hohenzollern-Dynastie benannt. Entsprechend geht es in der Großbeerenstraße 56 B über Aufgang Berthold zu einer Wohnung im zweiten Stock. Auf 80 Quadratmetern verwöhnt sie Bewohner, die Freude an modern aufgewerteter Altbausubstanz haben. In der Gemeinschaft des Ensembles profitieren die Bewohner vom ansprechenden Hofgarten, der mit angelegten Pfaden, Picknickwiesen, einer Boule-Fläche und einem Spielplatz, Ruhe, Begegnung und Unterhaltung bietet. Weiteren Komfort gewähren die überdachten Kinderwagen- und Fahrradstellplätzen sowie die, über den Hofgarten zu erreichende, Tiefgarage.

Bereich

Seit Jahren rangiert Berlin im weltweiten Städte-Ranking unter den Top Ten. Komplexes Kulturgeschehen, asprechende Lebensart und eine einzigartige Historie haben der Metropole zu Weltruf verholfen. Ihm folgen jährlich Millionen Besucher, um sich ihr eigenes Bild zu machen. 400.000 Besucher waren im vergangenen Jahrzehnt so von der Stadt überzeugt, dass sie nun hier wohnen.

Gewiss, die hohe Lebensqualität macht es leicht, das Herz an Berlin zu verlieren. Doch die Stadt glänzt auch auf anderem Niveau. Als Wissenschaftsmetropole bietet Berlin Kompetenz auf fast allen Forschungsgebieten. Zudem hat die Hauptstadt der Internet-Start-ups eine ökonomische Dynamik entwickelt, die internationale Unternehmen anzieht. Die Lage mitten in Europa spricht ebenso für den Standort wie das Potenzial qualifizierter Absolventen und die Nähe zur Gründerszene mit den Geschäftsideen von morgen.

Gerade Kreuzberg spiegelt die Impulse junger Generationen wider und ist ein Hotspot für Trends. Neben innerstädtischer Lage und legendärem Szeneleben bestimmt kultivierte Geschäftigkeit und kreative Vielfalt den Alltag. Insbesondere der berühmte Bergmannstraßen-Kiez hat als Flaniermeile große Strahlkraft. Kein Geschäft ist hier wie das andere ob Wein-, Torten- oder Kaffeespezialisten, ob Trödel, Designobjekt oder Vintageware zum Kilopreis, ob Hundefeinkost, veganer Imbiss oder Wurstbude von Weltrang dazwischen Kinos, Theater und Kirchen, die sich spektakulär in Konzerthäuser verwandeln. Das alles in historischer Kulisse mit Straßenzügen, die vom kulturellen Erbe der Stadt erzählen. Viktoriapark, Park am Gleisdreieck oder die Weite des Tempelhofer Flugfelds bieten Naherholung und Spielraum für Freizeitaktivitäten. Ein lebendiger Kiez der Möglichkeiten, der d...

Address: Großbeerenstraße 56B, 10965 Berlin

Property description

The 2-bedroom flat welcomes you with that generous sense of proportion that Berlin's stately front buildings are famous for. Refurbished in strict accordance with the specifications of the heritage conservation authority, the flat offers 80 square metres.

The staircase inside the entranceway will take you up to this 2-bedroom flat on the second floor. A sensibly structured floor plan divides the 80 square metres among two generously proportioned bedrooms, a kitchen and a newly done bathroom. One room, measuring 26 square metres, lies to the right of the entryway, its two windows overlooking the courtyard garden. Next to it lies the other room, this one having 33 square metres. As a corner bedroom, it benefits from windows that face two different directions. Moreover, the open-plan arrangement with the integrated kitchen lets you start shared meals with the joy of fixing them together.

In consideration of heritage guidance, the walls and floors were treated with great care, while plaster and ceiling ornaments were painstakingly restored, completed or even recreated in the original style. The same is true for the historic parquetry and the wooden floors. Wherever necessary, the herringbone parquet flooring was replaced with new oak elements copying the original. The elegant bathroom features a neatly shaped shower and matte black tiles on floor and walls. Only the decorative natural stone tiles above the wash basin disrupt the symmetry. Luxurious fittings and clever ceramics, dimmable downlights, wooden vanity substructures with illuminated drawers, and dimmable heated wall mirrors complement the design with purposeful finesse.

From radiator to towel rack, each fit-out detail integrates smoothly into the overall aesthetic concept. To ensure optimal media connectivity, all internet, phone and TV cables have been replaced. A bolt crossbar lock secures the apartment entrance door. The unit comes with an underground motorbike parking spot.

Building

It is a gem dating back to Imperial Germany, and an asset to Berlin as architectural landmark: Riehmers Hofgarten. At the time, Wilhelm Riehmer let his courage and visionary zeal as builder inspire him to bypass the urban planning standards of his day in favour of upscale liveability. Rather than sticking with the dense development of tenements grouped around tiny courtyards, the master builder in 1891/1892 used a plot he owned to create a magnificent ensemble.

With close attention to detail and the diligence of a heritage curator, large parts of the splendid vintage building were restored. It positively beams now with its regained historic glamour. The patrician façades present themselves with bright structures whereas the staircases inside are dominated by warm earthy colours. The entrance doors to houses and flats, the windows and stair railings were overhauled in line with their original historic design. Partially uncovered frescoes on the mezzanine levels illustrate the artful aesthetics of the era when the house was built.

To meet sophisticated expectations, modern-day quality was seamlessly integrated. The lighting system as well as the bell and video intercom system complete the authentic design by adding upscale state-of-the-art technology. Water supply lines and waste water pipes were replaced, while heating and electrical installations were either upgraded or replaced.

The eleven entranceways are named after scions of the Hohenzollern dynasty. Hence the entranceway with the stairway up to this second-floor flat at Grossbeerenstrasse 56 B is called Berthold. Extending over 80 square metres. As a community, residents of this housing complex have the use of the attractive courtyard garden whose groomed trails, picnic lawns, boule court and playground offer various options for passing the time, hanging out and comparing notes. Other amenities include the roofed-over buggy and bicycle park, and access to the underground car park via the courtyard garden.

Area

In global city rankings, Berlin has been among the top ten for years. Complex cultural events, an engaging way of life, and a unique history have earned the metropolis its global renown. It motivates millions of visitors every year to come to Berlin to see for themselves. Over the past decade, about 400,000 of them were so captivated by the city that they decided to stay for good.

To be sure, a high level of liveability makes it easy to fall in love with Berlin. But the city has so much more to offer. As a science hub, Berlin offers skills and knowledge in just about any scientific field you can think of. Moreover, Germany's capital of start-up businesses has developed an economic dynamic that attracts companies from inside and outside the country. Its location in the European heartland recommends it as place of business every bit as much as its ability to provide high-skilled graduates and its proximity to the start-up scene with its innovative potential for prospering businesses of tomorrow.

In Kreuzberg, the impulsive energy of young generations is keenly felt and reflected in up-and-coming trends. Aside from this district's centrality and legendary hipness, life here is defined by a highly productive cultural scene and by creative diversity. Especially the Bergmannstrasse has enormous appeal. Every store here is one of a kindwhether it sells wine, pastry or coffee, antique junk, designer artefacts or vintage goods by the pound, gourmet dog food, vegan takeaway food or famous sausageswhile the space in between is dotted with cinemas, theatres and churches that occasionally double as concert halls. All of this embedded in a historic setting of streets that are testimony to the cultural heritage of the city. Viktoriapark, Gleisdreieck Park or the vast grasslands of the former Tempelhof airport grounds provide plenty of outdoor space for local recreation and leisure activities.

Building

It is a gem dating back to Imperial Germany, and an asset to Berlin as architectural landmark: Riehmers Hofgarten. At the time, Wilhelm Riehmer let his courage and visionary zeal as builder inspire him to bypass the urban planning standards of his day in favour of upscale liveability. Rather than sticking with the dense development of tenements grouped around tiny courtyards, the master builder in 1891/1892 used a plot he owned to create a magnificent ensemble.

With close attention to detail and the diligence of a heritage curator, large parts of the splendid vintage building were restored. It positively beams now with its regained historic glamour. The patrician façades present themselves with bright structures whereas the staircases inside are dominated by warm earthy colours. The entrance doors to houses and flats, the windows and stair railings were overhauled in line with their original historic design. Partially uncovered frescoes on the mezzanine levels illustrate the artful aesthetics of the era when the house was built.

To meet sophisticated expectations, modern-day quality was seamlessly integrated. The lighting system as well as the bell and video intercom system complete the authentic design by adding upscale state-of-the-art technology. Water supply lines and waste water pipes were replaced, while heating and electrical installations were either upgraded or replaced.

The eleven entranceways are named after scions of the Hohenzollern dynasty. Hence the entranceway with the stairway up to this second-floor flat at Grossbeerenstrasse 56 B is called Berthold. Extending over 80 square metres. As a community, residents of this housing complex have the use of the attractive courtyard garden whose groomed trails, picnic lawns, boule court and playground offer various options for passing the time, hanging out and comparing notes. Other amenities include the roofed-over buggy and bicycle park, and access to the underground car park via the courtyard arden.

Area

In global city rankings, Berlin has been among the top ten for years. Complex cultural events, an engaging way of life, and a unique history have earned the metropolis its global renown. It motivates millions of visitors every year to come to Berlin to see for themselves. Over the past decade, about 400,000 of them were so captivated by the city that they decided to stay for good.

To be sure, a high level of liveability makes it easy to fall in love with Berlin. But the city has so much more to offer. As a science hub, Berlin offers skills and knowledge in just about any scientific field you can think of. Moreover, Germany's capital of start-up businesses has developed an economic dynamic that attracts companies from inside and outside the country. Its location in the European heartland recommends it as place of business every bit as much as its ability to provide high-skilled graduates and its proximity to the start-up scene with its innovative potential for prospering businesses of tomorrow.

In Kreuzberg, the impulsive energy of young generations is keenly felt and reflected in up-and-coming trends. Aside from this district's centrality and legendary hipness, life here is defined by a highly productive cultural scene and by creative diversity. Especially the Bergmannstrasse has enormous appeal. Every store here is one of a kindwhether it sells wine, pastry or coffee, antique junk, designer artefacts or vintage goods by the pound, gourmet dog food, vegan takeaway food or famous sausageswhile the space in between is dotted with cinemas, theatres and churches that occasionally double as concert halls. All of this embedded in a historic setting of streets that are testimony to the cultural heritage of the city. Viktoriapark, Gle...

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Haftungsausschluss

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